Du hast deine ersten Stunden hinter dir und den Grundschein im Gepäck? Mit dem Trapez eröffnet sich dir eine neue Welt. Du entlastest deine Arme, so hast du viel länger Zeit zum Surfen, außerdem entlastest du das Gewicht auf dem Board. Der Schritt in die Fußschlaufen bringt dich in die korrekte Position auf dem Board und du fängst an zu gleiten! Ein Gefühl der Schwerelosigkeit, spätestens jetzt muss dich das Fieber erwischen. Sei auf Facebook und Instagram über Events informiert oder hole dir nützliche Tipps ab.
Beach- und Wasserstart
Der Beachstart ist die schnellere und kraftsparendere Methode in Fahrtrichtung auf das Board zu steigen. Für den Beachstart brauchst du stehtiefes Wasser, mindestens zwei finnenlängen Wassertiefe und der Schotstart sollte absolut sicher sitzen. Es gibt nichts Schlimmeres, als dass du aufsteigst und später im tiefen Gewässer nicht zurückkommst. Häufig wird der Schotstart vernachlässigt, daher übe diesen auch immer, wenn du dich an eine kleinere Brettgröße heranwagst.
An den Beachstart knüpft der Wasserstart an, welcher dir ermöglicht auch in nicht stehtiefen Revieren zu surfen. Hierbei hälst du das Segel schwimmend aus dem Wasser und drückst dich über dein hinteres Bein, bei gleichzeitigem Aufrichten des Segels, über das Board und stehst auf.
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Halse und Wende
Wie beim Segeln ist die Wende das Hauptwendemanöver. Hierbei luvst du mit deinem Surfbrett an, bis du mit der Brettnase durch den Wind drehst, gleichzeitig bewegst du dich um den Mast herum, lenkst das Board durch tiefhalten des Schothorns weiter durch den Wind, bis du auf neuem Kurs abfallen kannst und deine Fahrt fortsetzt. Die Wende ist auch zum Kursfahren enorm wichtig. Bei der Wende verlierst du im Gegensatz zur Halse keine Höhe.
Die Halse ist ein Wendemanöver, bei dem du nicht mehr um dem Mast laufen musst. Durch Segel shiften und Fußwechsel, gelangst du auf die neue Seite. Bei der Halse verlierst du Höhe, die du auf neuem Kurs durch anluven wieder heraus holst.
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Steuern und Angleiten
Du kannst sowohl mit dem Segel als auch mit dem Board steuern, es gibt allerdings einen Unterschied in der Boardsteuerung bei Verdrängerfahrt und bei Gleitfahrt. Durch die Boardsteuerung kannst du die Segelsteuerung unterstützen und schnellere Richtungswechsel erzielen. Sobald der Segeldruck zunimmt wird das Board schneller, ab einer bestimmten Geschwindigkeit fängt das Board an zu gleiten, nun solltest du schnell das Trapezfahren lernen und dein Board in den Fussschlaufen steuern.
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Trapez
Das Trapez ermöglicht es dir stundenlang zu surfen. Du entlastest deine Arme schon ab 3 Windstärken enorm. Gleichzeitig kannst du durch dosiertes Einhängen in dein Trapez, dein Board vom Körpergewicht entlasten und noch schneller angleiten. .
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Fussschlaufen
Eingehangen im Trapez und in den Fussschlaufen stehend hast du maximale Kontrolle über dein Material und kannst die Gleitfahrten mit wenig Kraftaufwand genießen. Spätestens dann wird dich der Surfvirus nicht mehr loslassen. Die Fussschlaufen sorgen dafür, dass du nicht den Kontakt zum Brett verlierst. Bei Gleitfahrt und Sprüngen sind sie unentbehrlich. Bevor du dich mit dem Schlaufenfahren beschäftigst, solltest du mit dem Trapez umgehen können.
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Preisliste
| Kurs / Stunden | Preis |
|---|---|
| 1 Stunde | 50 |
| 2 Stunden | 100 |
| 3 Stunden | 150 |
| 5 Stunden | 230 |
| 2x 4 Stunden | 380 |
| Videoschulung Pauschale* | 150 |
*Videoschulung: Bei Bedarf filme ich dich bei deinen Kurs. Durch spätere gemeinsame Analyse der Videos bekommst du eine bessere Vorstellung von der richtigen Körperhaltung und dem Ablauf des Manövers. Die Videos bekommst du zur freien privaten Verwendung mit nach Hause. Darüber hinaus erhälst du 5 Topbilder deiner Windsurfschulung, ebenfalls zur freien privaten Verwendung.
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